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   BSG, 26.04.1977 - 8 RU 14/77   

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https://dejure.org/1977,11508
BSG, 26.04.1977 - 8 RU 14/77 (https://dejure.org/1977,11508)
BSG, Entscheidung vom 26.04.1977 - 8 RU 14/77 (https://dejure.org/1977,11508)
BSG, Entscheidung vom 26. April 1977 - 8 RU 14/77 (https://dejure.org/1977,11508)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1977, 788
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BSG, 28.08.2002 - B 5 RJ 12/02 R

    Erwerbsunfähigkeit bei eingeschränkter Geh- bzw Wegefähigkeit -

    Das Fehlen eines förmlich gestellten Revisionsantrags ist unschädlich, weil sich das Prozessbegehren der Revisionsschrift unzweideutig entnehmen lässt; die Rüge der unzureichenden Sachaufklärung durch das LSG kann im Erfolgsfall nur zur Zurückverweisung des Rechtsstreits an das LSG führen (vgl BSG Urteile vom 26. April 1977 - 8 RU 14/77 - SozR 1500 § 164 Nr. 8, vom 2. September 1977 - 12 RK 10/76 - SozR 1500 § 164 Nr. 10 und vom 11. Dezember 1986 - 12 RK 2/85 - Die Beiträge 1987, 135; ebenso BVerwG Beschluss des Großen Senats vom 8. November 1954 - GrS 1/54 - BVerwGE 1, 222; Urteil vom 10. Dezember 1981 - 3 C 27/80 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 59; BFH Urteile vom 11. November 1983 - III R 25/77 - BFHE 140, 289 und vom 1. März 1991 - III R 66/87 - BFH/NV 1992, 17).
  • BSG, 27.01.2021 - B 6 KA 27/19 R

    Vertragspsychotherapeutische Versorgung - Umwandlung einer Sonderbedarfszulassung

    Vielmehr genügt es, wenn sich Umfang und Ziel der Revision aus der Einlegungs- und Begründungsschrift insgesamt hinreichend deutlich entnehmen lassen (BSG Urteil vom 26.4.1977 - 8 RU 14/77 - SozR 1500 § 164 Nr. 8 S 8; BSG Urteil vom 2.9.1977 - 12 RK 10/76 - SozR 1500 § 164 Nr. 10 S 15; BSG Urteil vom 14.11.2013 - B 2 U 27/12 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 51 RdNr 9; BSG Urteil vom 25.10.2016 - B 1 KR 6/16 R - SozR 4-2500 § 109 Nr. 59 RdNr 7) .
  • BSG, 26.01.2022 - B 6 KA 8/21 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Abrechenbarkeit von Zuschlägen für

    Vielmehr genügt es, wenn sich Umfang und Ziel der Revision aus der Einlegungs- und Begründungsschrift insgesamt hinreichend deutlich entnehmen lassen (BSG Urteil vom 26.4.1977 - 8 RU 14/77 - SozR 1500 § 164 Nr. 8 S 8; BSG Urteil vom 2.9.1977 - 12 RK 10/76 - SozR 1500 § 164 Nr. 10 S 15; BSG Urteil vom 14.11.2013 - B 2 U 27/12 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 51 RdNr 9; BSG Urteil vom 27.1.2021 - B 6 KA 27/19 R - SozR 4-2500 § 103 Nr. 31 RdNr 15) .
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2020 - L 17 U 811/17
    Dies hat das BSG (Urteil vom 26.04.1977 - 8 RU 14/77 - juris RdNr 17) für die Tätigkeit eines angestellten Kraftfahrers selbst im Verhältnis Ehefrau/-mann bereits angenommen, so dass der Senat bei der Verrichtung eines Fahrdienstes eines Ausbildungskollegen im Interesse des anderen hieran erst recht keine Zweifel hat.

    Maßgebend ist letztlich, ob die Tätigkeit des Klägers im Unfallzeitpunkt über das hinausging, was allgemein im Rahmen der zu B bestehenden Beziehung von diesem gegenüber dem Kläger erwartet werden konnte (vgl etwa BSG Urteil vom 26.04.1977 - 8 RU 14/77 -, juris RdNr 18).

  • VGH Baden-Württemberg, 10.07.2002 - 4 S 2732/00

    Berufungsbegründung - bestimmter Antrag

    Ob daraus und aus dem Wortlaut des § 124a Abs. 3 Satz 5 VwGO a.F. ("Fehlt es an einem dieser Erfordernisse ...") auch zu folgern ist, dass innerhalb der Frist des § 124a Abs. 3 Satz 1 VwGO a.F. in der Berufungsbegründung das Berufungsbegehren als "bestimmter Antrag" ausdrücklich durch einen Rechtsmittel- und Sachantrag formuliert sein muss (vgl.  etwa  VGH  Baden-Württemberg,  Beschluss vom 12.04.2002 - 7 S 653/02 - zu § 146 Abs. 4 Satz 3 VwGO) oder ob es genügt, dass  - gegebenenfalls durch eine Bezugnahme auf ein in dem Zulassungsantrag formuliertes Berufungsbegehren (vgl. BVerwGE 107, 117; Bayrischer VGH, Urteil vom 06.09.2000, NVwZ-RR 2001, 545) oder die erstinstanzlich gestellten Anträge (vgl. BVerwGE 23, 41) - das Ziel der Berufung hinreichend klar und ohne dass sich insoweit Zweifel ergeben könnten, erkennbar ist (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 06.07.2001, VBlBW 2002, 126; zum Revisionsrecht: etwa BVerwG, Urteil vom 20.06.1991, NJW 1992, 703; BSG, Urteil vom 26.04.1977, MDR 1977, 788), kann der Senat offen lassen.
  • LSG Baden-Württemberg, 21.02.2018 - L 3 U 4257/17
    Dabei sind neben der Stärke der verwandtschaftlichen Beziehungen die gesamten Umstände des Einzelfalles zu berücksichtigen, insbesondere Art, Umfang und Zeitdauer der vorgesehenen Tätigkeit (BSG, Urteil vom 29.09.1992, 2 RU 46/91, juris (kein Versicherungsschutz bei circa 40stündigen Ausbesserungs-, Anstreicher- und Tapezierarbeiten in eigenen Wohnräumen für den Vater und die Schwiegereltern); vergleiche auch BSG, Beschluss vom 18.11.1997, 2 BU 52/97, juris; BSG, Urteil vom 20.04.1993, 2 RU 38/92, juris (kein Versicherungsschutz bei Reparaturarbeiten an Garagendächern für die Tochter und den Schwiegersohn); BSG, Urteil vom 21.08.1991, 2 RU 2/91, juris (Versicherungsschutz bei 30stündigem Neuanstrich eines Hauses mit Auf- und Abbau eines Schnellgerüsts sowie Verfugen und Anstrich der Außenwände für die Schwägerin und ihren Ehegatten); BSG, Urteil vom 25.10.1989, 2 RU 4/89, juris (kein Versicherungsschutz bei allgemeinen Pflegeleistungen für den erkrankten Vater); BSG, Urteil vom 30.05.1988, 2 RU 81/87, juris; BSG, Urteil vom 30.07.1987, 2 RU 17/86, juris (kein Versicherungsschutz bei 3-4tägiger Hilfe beim Holzfällen und Brennholzzubereiten für den Bruder); BSG, Urteil vom 30.01.1985, 2 RU 69/83, juris (kein Versicherungsschutz bei Begleitung zur Kraftfahrzeugwerkstatt mit dem Ziel der gemeinsamen Rückfahrt für den Sohn); BSG, Urteil vom 31.03.1981, 2 RU 91/79, juris (kein Versicherungsschutz beim 2stündigen Zersägen von Abfallholz aus dem Obstgarten und von ausgesonderten Möbeln für die Schwiegermutter); BSG, Urteil vom 28.10.1976, 8 RU 144/75, juris (kein Versicherungsschutz beim mehrstündigen Ersetzen eines Garagentors für den Vater); BSG, Urteil vom 26.04.1977, 8 RU 14/77, juris (Versicherungsschutz beim Abholen des Ehegatten abends nach einer geschäftlichen Besprechung mit einem firmeneigenen Kraftwagen in die Wohnung); siehe auch Franke in Nomos-Kommentar, 4. Auflage, § 2 Rn. 218; Kruschinsky in Kommentar zur Gesetzlichen Unfallversicherung von Krasney u.a., Stand März 2007, § 2 Rn. 851, 854-857; Ricke in Kasseler Kommentar, Stand Dezember 2012, § 2 Rn. 109-109b; Riebel in Kommentar zur Gesetzlichen Unfallversicherung von Keller u.a., Stand April 2016, § 2 Rn. 279-282; Schmitt in Kommentar zur Gesetzlichen Unfallversicherung von Schmitt, 3. Auflage, § 2 Rn. 160).
  • BSG, 23.06.1977 - 8 RU 16/77

    Anspruch auf Verletztengeld und Rente wegen einer Berufskrankheit - Leiden an

    Damit ist dem Erfordernis des "bestimmten Antrages" genügt (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 26. April 1977 - 8 RU 14/77).
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